Der Ursprung von alwa Mineralwasser: Reinheit, die gesetzlich geschützt ist
Nicht jedes Wasser verdient den Titel “Mineralwasser”, denn dieser Begriff ist gesetzlich geschützt. Die Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) legt klare Kriterien fest. Mineralwasser muss aus unterirdischen, geschützten Quellen stammen und direkt am Quellort abgefüllt werden. Bei alwa Mineralwasser wird darauf geachtet, dass die natürliche Reinheit erhalten bleibt – es erfolgt lediglich der Entzug von Eisen, Schwefel und Kohlensäure, wobei letztere auch hinzugefügt werden darf, was auf dem Etikett vermerkt ist.
Genussvolle Vielfalt und regionale Nuancen: Alwa Mineralwasser erkunden
Unter dem Namen Mineralwasser verbirgt sich eine vielfältige Welt. Ob im Norden als “Sprudel”, im Süden als “saurer Sprudel” bekannt – regionale Nuancen fügen dem Genuss eine besondere Note hinzu. Dennoch ist es wichtig, genau nachzufragen, um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um natürliches Mineralwasser handelt, insbesondere wenn auf der Getränkekarte “Sprudelwasser” steht.
Die alwa Mineralbrunnen GmbH: Ein Beitrag zum Mineralbrunnenland Deutschland
Deutschland gilt als das Mineralbrunnenland schlechthin, mit knapp 200 Betrieben, die eine Vielzahl von Mineral- und Heilwässern herstellen. Inmitten dieser Landschaft ist die alwa Mineralbrunnen GmbH einer der bedeutendsten Player, ansässig in Baden-Württemberg.
Der Mineralwasser-Trend in Deutschland: Eine erfrischende Entwicklung
Mineralwasser hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem regelrechten Trendgetränk in Deutschland entwickelt. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch stieg von 12,5 Litern im Jahr 1970 auf beeindruckende 134 Liter im Jahr 2020 an. Dieser Anstieg macht die Deutschen zurecht zu den “Weltmeistern im Trinken von Mineralwasser”, insbesondere wenn man die globalen Prognosen für 2021 von durchschnittlich 61,9 Litern pro Kopf betrachtet.
Die Entstehung von alwa Mineralwasser: Vom Regen zum erfrischenden Genuss
Die Reise von Regenwasser zu hochwertigem Mineralwasser ist faszinierend. Das Wasser sickert durch den Boden, durchläuft verschiedene Gesteinsschichten und sammelt wertvolle Mineralstoffe. Durch diesen natürlichen Prozess entsteht eine Quelle, die oberhalb einer wasserundurchlässigen Schicht liegt und somit die Grundlage für alwa Mineralwasser bildet.
Kohlensäure im Blick: Mythos und Wirklichkeit
Eine häufige Frage rund um Mineralwasser betrifft den Kohlensäuregehalt. Natürliches Mineralwasser kann von Natur aus Kohlensäure enthalten, muss es aber nicht. Interessanterweise darf auch Mineralwasser ohne Kohlensäure als solches bezeichnet werden. Wenn der natürliche Kohlensäuregehalt 250 Milligramm pro Liter übersteigt, spricht man von einem Säuerling oder Sauerbrunnen. Hierbei ist zu beachten, dass Kohlensäure eine Verbindung aus Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O) ist.